Nachbetrachtung zum 9. Bremer Filmfest – Teil 2: Die Filme

Vor ein paar Tagen hatte ich bereits etwas über das 9. Bremer Filmfest geschrieben. Dabei aber den wichtigsten Teil außer acht gelassen: Die Filme!

Wie schon erwähnt, war ich extrem positiv angetan von dem hohen Niveau der Filmauswahl. Da muss sich Bremen wirklich kein bisschen hinter ähnlich großen Festivals wie Oldenburg oder Lübeck verstecken. Und da diese eh erst in der zweiten Jahreshälfte stattfinden, ist das Bremer Filmfest eine tolle norddeutsche Anlaufmöglichkeit für alle Filmfreund*innen. Hier nun also die Filme, die ich dieses Jahr sehen durfte.

Life’s a bitch – Eine rabenschwarze und ziemlich fiese Komödie über den Menschen und seiner Beziehung zu seinem besten Freund – dem Hund. In drei schwarz-weißen Kapiteln werde unterschiedliche Geschichten erzählt, die sich aber auch überschneiden, da mehrere Figuren immer wieder in den Kapiteln auftauchen. Mal als Hauptfiguren, mal als Personen im Hintergrund. Der belgische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Seron hält sich nicht zurück. Er überrascht und schockiert immer wieder mit völlig unerwarteten Wendungen und sehr, sehr bösen Einfällen. In der ersten Geschichte muss sich ein einsamer Mann unfreiwillig des Hundes seines durch Suizid verstorbenen Nachbarn annehmen. Und vermute bald, dass der Hund beim Tod seines Herrchens eine aktive Rolle spielte und es nun auf ihn abgesehen hat. In der zweiten Geschichte verliert ein selbstverliebtes Model bei einem Unfall nicht nur ihre persönliche Assistentin sondern für sie noch viel schlimmer ihren geliebten Hund. Doch sie findet für beides schnell eine Alternative in der Gestalt einer Reinigungs-Angestellten. In der letzten Episode geht es um einen Mann, dessen einziger Freund lange Zeit seine Hündin war. Als er seine große Liebe findet endet dies in einer Menage-a-trois, bei der er sich zwischen alter und neuer Liebe entscheiden muss. Zeichnen sich die ersten beiden Kapitel durch beißendem schwarzen Humor aus, so kommt hier ein Hauch von Melancholie und Tragik hinzu. Gerade das Schlussbild entlässt einem mit einer kleinen Träne im Knopfloch und der Hoffnung, dass in dieser unerbittlichen Welt doch noch eine kleine Hoffnung besteht. Großes Kino (mal wieder) aus Belgien.

Gunfighter Paradise – Eine mysteriöse Geschichte, um einen gottesfürchtigen Waffennarren mit Tarnfarbe im Gesicht, der ins Haus seiner verstorben Mutter zurückkehrt und seltsame Begegnungen mit zwei Männern hat, die den Bürgerkrieg nachspielen. Später trifft er einen alten Freund und auch seinen Bruder. Scheinbar hat unser Anti-Held Geld von seinem kriminellen Onkel gestohlen und nun ist ihm ein Killer auf den Fersen. Von seinem bedrohlichen Nachbarn ganz abgesehen. Das alles ist sehr assoziativ erzählt. Vieles bleibt ihm Unklaren. Hier und da sind In-Jokes auf die Jugend des Regisseurs Jethro Waters und das Aufwachsen im Süden der USA eingestreut und Szenen, die der Zuschauer selber munter interpretieren kann und soll. Mehrmaliges Sehen lässt einen immer mehr entdecken. Den einprägsamen Bildern merkt man die Jethro Waters Herkunft vom Musikvideo an. Dort hat er u.a. mit John Cale gearbeitet. Da wir mit unserer Filmreihe Weird Xperience den Film im Rahmen des Filmfest Bremen zweimal gezeigt haben, dabei jedes Mal den sehr sympathischen Regisseur Jethro Waters samt seiner beider Produzenten (Cousin und Ehefrau) zu Gast hatten und eine tolle Zeit mit ihnen hatten, entfällt die genauere Wertung. Denn diese könnte natürlich nicht subjektiv. Darum nur soviel: Aus hat dieses kleine Filmrätsel sehr gefallen. Sonst hätten wir es ja auch nicht in unsere Reihe aufgenommen.

Jethro Waters (Mitte) mit seinen Produzenten Sara Ayele und Kyle Lewis & Weird Xperience

White Plastic Sky – Ein ungarischer Animationsfilm mit einer spannenden Prämisse. Um ihren Lebensstandard zu halten, müssen die Überlebenden der großen Klimakatastrophe nicht nur unter einem künstlichen Himmel leben, sondern sich an ihrem 50. Geburtstag einer Prozedur unterwerfen, welche sie in Bäume verwandelt. Denn diese gibt es so nicht mehr. Traumatisiert durch den Tod ihres Kindes, meldet sich die Ehefrau eines Psychologen mit nur 35 Jahren freiwillig zur Umwandlung. Als ihr Ehemann davon erfährt, setzt er alles daran, sie vor dem frühen Tod zu retten. Sehr interessante Gedankenspiele und eine tolle Rotoscope-Optik mit fantasievollen und detaillierten Hintergründen zeichnen den Film aus. In der Mitte zieht er sich etwas, wenn Held und Heldin zu einem geheimen Labor am Ende der Welt flüchten. Aber letztendlich ist dieses „Ausbremsen“ für die Entwicklung der Figuren wichtig. Ein empfehlenswerter Film über Selbstbestimmung und die Frage, ob der offensichtliche Weg immer der Richtige ist – oder welche Alternativen es noch gibt. Und über Leben und Tod. Das Regie-Duo Tibor Bánóczki und Sarolta Szabó arbeiten seit 2007 zusammen und haben bereits einige Animationsfilme zusammen gedreht. Man darf gespannt sein, was da als Nächstes kommt.

Hole in the Head – Ein spannender Experimentalfilm aus Irland mit einer interessanten Geschichte, die auch als Vorwand dient, um mit den unterschiedlichsten Filmformaten zu spielen. Es geht um die Frage: Was ist eigentlich Erinnerung? Wie kann man ihr trauen? Und wie kann man sie zurückholen? Und ist das, was man zurückholt die Wahrheit? Aber es ist auch ein Film über Manipulation. Manipulation von Menschen, von Filmmaterial und der Manipulation seines Publikums. Einem exzentrischer Mann (und Filmvorführer) fehlen komplett die Erinnerungen an seine ersten sieben Lebensjahre und das geheimnisvolle Verschwinden seiner Eltern. Er engagiert einige Schauspieler, um seine Kindheit so zu rekonstruieren und die Erinnerungen in seinem Kopf zu beleben. Ein sehr spannender Film, sowohl, was die Machart betrifft, als auch die Frage nach Erinnerung und Erinnerungskultur. Dass dafür ein nicht besonders sympathischer, stummer und manipulativer Charakter als Protagonist gewählt wurde, macht den Film auch auf seiner erzählerischen Ebene skurril und unterhaltsam. Der sehr freundliche, auskunftsfreudige und liebenswerte junge Regisseur Dean Kavanagh wusste viel zu erzählen. Und was er alles über die Entstehungsgeschichte des Film erzählte, könnte ebenso gut auch einen ganz eigenen Film ergeben.

Schauspielerin Lynette Callaghan, Produzentin Anja Mahler und Regisseur Dean Kavanagh

Lynette Callaghan, Anja Mahler, Dean Kavanagh, Moderatorin

 

The Moths – Ein Experimentalfilm aus Polen. Regie führt der Dokumentarfilmer Piotr Stasik. Auch hier wird wie in „Hole in the Head“ mit unterschiedlichem Bildmaterial gearbeitet, um einerseits die unterschiedlichen Handlungsebenen zu definieren, andererseits aber auch, um Verfremdungseffekte zu erzielen. Erzählt wird von einer Gruppe von Jugendlichen, die in einem Gaming-Camp im Wald 24/7 Computerspiele zocken. Als ihre „Betreuer“ ihnen den Strom abdrehen, drehen sie durch, laufen davon und schlagen sich durch den Wald. Es entwickelt sich dabei eine ganz ungute Gruppendynamik entwickelt, die einer von ihnen mit dem Leben bezahlt. Später spielen sie die Situationen im Rahmen einer Therapiesitzung wie in einem Theaterstück (oder Ballett) nach. Alle dies geschieht natürlich parallel. Die unterschiedlichen Materialien deuten an, auf welcher Ebene wir uns befinden. Lügen aber auch. Vielleicht tut dies auch der Junge, dessen Voice-Over die auch mit viel christlicher Symbolik aufgeladenen Bilder kommentiert. Der nur 67 Minuten dauernde Film zu dem Pawel Mykietyn (Stammkomponist von Skolimowski) einen kongenialen Soundtrack schuf, ist sehr herausfordernd und wirft Fragen nach Führerkult, seelischer Vereinsamung, die Rolle der Frau in einer Männerwelt, queeres Verlangen und das Unterdrücken desselben, aber auch die Entstehung einer Pseudo-Religion auf. Spannend und auf dem ersten Blick gar nicht vollständig zu erfassen.

Luka – Regisseurin Jessica Woodworth verfilmte den Roman „Die Tatarenwüste“ von Dino Buzzati als Science-Fiction-Film. In körnigem Schwarzweiß und gedreht auf 16mm. Der Film ist eine belgisch-italienisch-niederländisch-bulgarisch-armenische Co-Produktion, Regie führt Jessica Woodworth. In der Zukunft in einem nicht näher definierten Land. Die Leute aus dem Norden sind böse und werden irgendwann den Süden angreifen. Heißt es. Darum gibt es ein großes Militär-Bastion, welches den Angriff aus dem Norden abwehren soll. Dorthin verschlägt es den jungen Luka. Ehrgeizig will er schnell in den Rängen aufsteigen. Das Leben in der Bastion ist von Langeweile und, Drill und Männlichkeitsritualen geprägt. Denn der Feind aus dem Norden lässt sich nicht blicken. Es darf sogar daran gezweifelt werden, dass es ihn gibt. So ist man nur mit sich selbst beschäftigt. Die Führung hält mit eiserner Disziplin und unmenschlichen Strafen die Männer unter ihrer Knute. Jessica Woodworth fängt diese ganze ungute Atmosphäre zwischen Langeweile, Lethargie und permanent Druck in körnigen, flimmernden Schwarzweißbildern ein. Für diese ist die polnische Kamerafrau Virginie Surdej verantwortlich. Man ist schnell drin und bei den Figuren. Die ständige (behauptete?) Gefahr von außen, der Druck von innen. Immer zwischen Resignation und Ausbruch. Begleitet wird es von einem kongenialen Soundtrack den Teho Teardo komponiert hat, von dessen tollen Zusammenarbeiten mit Blixa Bargeld auch was bei mir im Schrank steht. Unter den Darstellern sind neue Gesichter (toll vor allem der Armenier Samvel Tadevossian als Lukas‘ Freund Konstantin) und Veteranen wie Geraldine Chaplin oder der „Borgman“ persönlich: Jan Bijvoet. Das Ende wurde gegenüber dem Roman abgeändert und fand ich sehr stimmig.

Neben den Langfilmen gab es wie im vorherigen Artikel bereits angesprochen, mehrere große Kurzfilmblöcke, von denen ich allerdings nur „Kurz & Blutig“ gesehen habe. Hier wurden jene Kurzfilme aus der Kategorie „Humor & Satire“ zusammengefasst, die – wie der Titel es schon verspricht – eher blutig und genreaffin sind. Demensprechend ist der Humor hier auch rabenschwarz und die Pointen recht makaber. Man hatte das Gefühl, dass dieses Programm seine eingeschworenen Fans hatte, denn das Kino füllt sich sehr schnell und es blieben nur sehr wenige Plätze unbesetzt. Es herrschte auch eine weitaus gelockertere Stimmung als bei z.B. „Gunfighter Paradise“, der davor lief.

Adieu Gaston – Der französische Kurzfilm von Victor Guilbaud spielt mit Italo-Western-Elementen und fühlt sich nach einer hübschen Sergio-Leone-Hommage an. Der Killer kommt hier nicht zu Pferde, sondern mit dem Fahrrad. Sein Auftrag: Töte Gaston Pouget. Doch der ist gar nicht da. Dafür seine Freunde, die eine Überraschungsparty für Gaston schmeißen und auf den bestellten Pantomimen warten. Der Film lebt natürlich davon, dass er bekannte Situationen wiederholt, diese aber in ein neuen Kontext setzt. Da wird fröhlich „Für ein paar Dollar mehr“ und ähnliches zitiert. Aber eben zitiert, nicht abgefilmt. Man merkt dem Regisseur dieses wirklich schön fotografierten Kurzfilms an, wie sehr die Vorbilder liebt. und welche Freude es ihm macht, diese in die französische Provinz zu verpflanzen. Regisseur Victor Guilbaud war auch anwesend und wir konnten mit ihm noch eine kleine Q&A durchführen, bei der er sich als ausgesprochen sympathisch und bescheiden erwies.

Le Buone Maniere – Natürlich, möchte man fast sagen, kreist der italienische Kurzfilm von Valerio Vestoso um die Mafia. Mimmo Savarese war einmal der größten Sportkommentator Italiens, doch diese Zeiten sind lange vorbei. Heute ist er eine bemitleidenswerte Figur, die allerdings noch einen großen Auftrag bekommt. Leider von der Mafia.  doch dadurch ergibt sich für ihn die Chance, sich für ein Kindheitstrauma zu rächen. Eine hübsche kleine Geschichte, die gerade in der Eröffnungsequenz sehr stylisch daher kommt. Die abschließende Pointe ist vielleicht ein wenig schwach, aber der ganze Aufbau und das tolle Spiel des Hauptdarstellers Giovanni Esposito entschädigen vollauf.

Natural Causes – Schwarzer Humor kommt aus England und Ryan Williams‘ Kurzfilm ist ein perfektes Beispiel dafür. Carl pflegt seit viele Jahre bettlägerigen Onkel Derek und muss unter dessen Gemeinheiten und Schikanen leiden. Als er Onkel Derek plötzlich tot auffindet, fühlt er sich endlich frei und verkündet den Tod per SMS. Doch Derek hat mitnichten das Zeitliche gesegnet, sondern Carl nur wieder einen bösen Streich gespielt. Als die habgierige Familie eintrifft, um sich das Erbe unter den Nagel zu reißen, versucht Carl ihm nur einen weiteren Streich gespielt hat und in Wirklichkeit noch lebt. Als der Rest der Familie eintrifft, um Derek „die letzte Ehre“ zu erweisen, ringt Carl mit sich, ob er die Wahrheit enthüllen oder seinen Onkel jetzt einfach töten soll. Das ganze läuft natürlich aus dem Ruder. Die Familie entpuppt sich als habgierige Unsympathen und die einzige Figur, die man gleich ins Herz schließen kann ist Carl. Der Film hat einige hübsch fiese Einfälle, besonders wenn es um Dereks Gemeinheiten geht. Toll gespielt und schön britisch.

Said of a Deer that Sheds its Antlers – Der Höhepunkt des Kurzfilmblocks und natürlich einmal mehr aus Belgien. Das 167. Erneuerungsfest findet statt. Wie jedes Jahr töten die Kinder ihre Eltern, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht haben. Eine fröhliche Zeremonie und ein Spaß für die ganze Familie. Nur der Vater der jungen Ben will da nicht mitmachen. Regisseurin Salomé Crickx inszeniert ihre Dystrophie zunächst wie einen Thriller, bei dem einen kurz der Atem stockt, um dann eine ganze Menge über das Zusammenleben in der Familie und die unterschiedlichen Perspektiven der Generationen zu erzählen. Man sitzt einfach da mit offenem Mund und folgt dem bizarrem Treiben auf der Leinwand.

Nap – In dem spanischen Kurzfilm lassen sich vier Menschen freiwillig auf ein gefährliches Experiment ein. In einem mysteriösen Raum, streng von der Außenwelt isoliert heißt es: Diejenigen, die um vier Uhr dreißig morgens wach sind, werden einen qualvollen Tod erleiden. Javier Chavanels Film ist ein gut erzählter Witz, der unaufhörlich auf seine hübsch bitterböse Pointe zusteuert. Eine kleine, aber effektive Fingerübung mit einem tollen Design und Kameraführung. Sehr unterhaltsam.

Binaud & Claude – Noch einmal ein Film aus Frankreich und ein wenig anders als die anderen Filme in diesem Block erzählt er eine Geschichte, die gut und gerne auch auf Spielfilmlänge funktionieren würde. Binaud sitzt im Polizeiverhör und erzählt, wie er dort hingekommen ist. Vor allem aber über Claude, die langsamste Kassiererin der Welt, in die er sich verliebt hat. Mélanie Laleu erzählt in warmen bunten Bildern eine herzige Geschichte, die sich irgendwo zwischen Wes Anderson und Quentin Dupieux ansiedelt. Mit liebenswert verpeilten Figuren, makabren Einfällen und schwarzem Humor. Das gefiel auch der Jury und so gewann „Binaud & Claude“ den Preis des Bremer Filmfests 2024 für den besten mittellangen Film in der Sparte Humor/Satire.

Hier die Gewinner des Bremer Filmfests 2024:

WILL YOU LOOK AT ME wurde als Beste Narrative Innovation ausgezeichnet.
Die Beste Visuelle Innovation geht an ARDENT OTHER.
Die Beste Technische Innovation gewinnt HAPPY NEW YEAR, JIM.
Außerdem wurde WHEN I BLEED mit einer besonderen Erwähnung der Jury ausgezeichnet.

Die Gewinner*innen in der Kategorie Deutschlandpremieren:
Der 1. Platz im Publikumsvoting geht an: THE CORRIDORS OF POWER
Den 2. Platz beim Publikumsvoting machte: TILL LOVE DO US PART

Der Beste Langfilm in der Kategorie Humor/Satire geht an: A SHIT DAY.
Mit dem Besten mittellangen Film wurde wie bereits erwähnt BINAUD & CLAUDE ausgezeichnet.
Den Besten Kurzfilm in der Kategorie Humor/Satire gewinnt BASRI AND SALMA IN A NEVER-ENDING COMEDY.

Der @hansewasser Nachhaltigkeitspreis geht in diesem Jahr an den französischen Film ATTACK OF THE LIVING TRASH.

Die Gewinner*innen in der regionalen Kategorie:
Der Preis für den Besten Bremer Film geht an FILMMAKERS ON HOLD.
Als Bester Film aus dem Bremer Umland wurde BEYOND THE BLUE BORDER ausgezeichnet.
CRUST wurde Bester Kurzfilm aus Bremen & Umzu.

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