– Nein, der Name Léonide Moguy hat mir zuvor auch nichts gesagt. Obwohl Quentin Tarantino einen Charakter in „Django Unchained“ nach ihm benannte. Und 2013 auf dem Festival Lumière in Lyon eine Einleitung in den Film „Je t’attendrai“ von 1939 gehalten hat. Aber die war bestimmt nicht so lang und informativ wie die von Manfred Polak auf Whoknows presents.
– Christian Keßler hat seinem neuen Blog Urlaub im Schrank einen ausführlichen Artikel über den von ihm (und auch mit) höchst verehrten Shinya Tsukamoto spendiert.
– Filmlichtung kümmert sich um die kuriose und wenig bekannte Geschichte des Geruchskinos.
– Andreas Köhnemann beschreibt auf kino-zeit.de was einen Horrorfilm für ihn zu einem guten Film macht. Und Sonja Hartl erklärt, warum die RomCom einfach nicht tot zu bekommen ist.
– Maël Mubalegh lebt in Paris und hat dort den raren Film „Simone Barbès ou la Vertu“ von der Regisseurin Marie-Claude Treilhou gesehen. Darüber, den Umstände und über Paris an sich macht er sich auf Jugend ohne Film so seine Gedanken.
– Lukas Foerster schreibt im Rahmen seines Siegfied-Kracauer-Stipendiums auf Dirty Laundry über James Bennings dieses Jahr auf der Berlinale wiederentdecktes Frühwerk „11 x 14“ aus dem Jahr 1977 und über „Abba – Der Film“, mit dem er – wie mit der Musik – wenig anfangen konnte.
– Mauritia Meyer kümmert sich auf Schattenlichter um einen meiner liebsten Italo-Gruseler: Der seltsame „Zeder“ von Pupi Avati.
– Wir bleiben in Italien, wechseln aber das Genre. Auf Die Nacht der lebenden Texte findet sich ein längerer Artikel über den grandiosen Polit-Thriller „Die Macht und ihr Preis“ von Francesco Rosi.
– Lustig, wenn man einen Text liest und erst nach und nach merkt, dass man den besprochenen Film ja kennt und im Regal stehen hat. So erging es mir bei Schlombies Filmbesprechungen zum Vogelscheuchenhorror „ Kakashi“ von Norio Tsuruta.
– Auch gar nicht mehr in Erinnerung hatte ich, dass die wunderbare Pam Grier ja bei „Scream, Blacula, Scream“ dabei ist. Robert Zion hat mich wieder daran erinnert. Jetzt muss ich den Film auch endlich mal gucken.
– Noch mehr Blaxploitation: Oliver Nöding auf Remember It for Later über den ikonischen “Superfly”.
– Auf Eskalierende Träume gibt es die Nummer 63 der 100 Deutschen Lieblingsfilme: „90 Minuten nach Mitternacht“ von 1962. Ausgesucht von André Malberg.
– Dr. Wily hat einen interessanten Text zu „The Last Jedi“ auf Wilsons Dachboden platziert.
Aber die war bestimmt nicht so lang und informativ wie die von Manfred Polak …
Wieso „lang“, das war doch ein eher kurzer Text von mir … 🙂
Warte mal auf meinen nächsten Artikel, der wird lang!