Schauburg: „Sie nannten ihn Spencer“ mit Regisseur Karl-Martin Pold

Am nächsten Mittwoch, dem 26. Juli, feiert um 21:00 Uhr die Mischung aus Roadmovie und Dokumentarfilm „Sie nannten ihn Spencerin der Schauburg Vorpremiere. Mit dabei ist Regisseur Karl-Martin Pold.

„Sie nannten ihn Spencer“ handelt von zwei riesigen Bud-Spencer-Fans, die sich ihren Lebenstraum erfüllen wollen: Einmal ihr Idol persönlich kennenlernen. Dazu unternehmen die Beiden eine Reise quer durch Europa, bei der sie zahlreiche Weggefährten von Carlo Pedersoli, wie Spencer mit bürgerlichem Namen heißt, treffen, darunter dessen kongenialen Leinwandpartner Terrence Hill oder Hills deutschen Synchronsprecher Thomas Danneberg.

Der knapp über zweistündige Film erscheint fast genau ein Jahr nach dem Bud Spencers Tod, was sich erst einmal nach einem schnellen cash in anhört. Tatsächlich aber arbeitete Regisseur Karl-Martin Pold insgesamt acht Jahre intensiv an seinem Film, der letztendlich nur durch ein sehr erfolgreiches Crowdfunding und die Unterstützung zahlreicher Bud-Spencer-Fans realisiert werden konnte.

Ich möchte hier nicht verschweigen, dass ich über den Film bisher sehr gemischte Kritiken gelesen habe, die von absoluter Begeisterung bis zu sehr enttäuschten Verrissen reichen. Am nächsten Mittwoch kann sich aber ja jeder Interessierte in der Schauburg selbst ein Bild von dem Film machen und den anwesenden Regisseur mit Fragen bombardieren.

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