Das Bloggen der Anderen (05-10-20)

– Für critic.de besucht Till Kadritzke das diesjährige Filmfest Hamburg. Im ersten Teil berichtet er von den Filmen „Frühling in Paris“ und „Rascal“, im zweiten Teil geht es um Filme, die sich mit den heutigen Amerika befassen, u.a. den neuen Film von Frederick Wiseman.

– Als pubertierender Jugendlicher sah ich einmal „Massenmord in San Francisco“ im Fernsehen. Das hat mich etwas verstört, insbesondere, da ich bis dahin nur den „lustigen“ Walter Matthau kannte. Anlässlich dessen 100. Geburtstags hat Ansgar Skulme auf Die Nacht der lebenden Texte ein langes Essay über diesen Film geschrieben.

– Einen äußerst berüchtigten Klassiker stellt Rouven Linnarz auf film-rezensionen.de vor. Die Rede ist von „Maniac“. Die Punktewertung verstehe ich allerdings nicht so ganz. Aufgrund der Review (und der eigenen Einschätzung) hätte ich mindestens 1 Punkt mehr erwartet.

– Ähnliches auch bei Filmsucht.org, wo Park Chan-wook Magenschwinger „Sympathy für Mr. Vengeance“ (meiner Meinung nach der beste und effektivste Teil der „Vengeance“-Trilogie) trotz guter Besprechung auch „nur“ 7 von 10 bekommt.

– Und wenn ich schon beim Widersprechen bin: Paul Naschys „The Mummy’s Revenge“ habe ich als einen großen Knuffel in Erinnerung. Die allerdings jetzt auch schon ein paar Jahrzehnte alt ist. Schlombies Filmbesprechungen mochte den allerdings gar nicht.

– Zu den von Nischenkino besprochen Film „The Executor“ von Giuliano Carnimeo alias Anthony Ascot haben ich auf diesen Seiten auch mal was geschrieben, was nicht ganz so hart mit dem Film ins Gericht geht und kurzgefasst „doof, aber unterhaltsam“ lautete. Wer Lust hat kann suchen, wer keine Lust hat, kann auch gerne Bluntwolfs Einschätzung lesen.

– Oliver Nöding muss sich auf Remember It For Later erst einmal von dem Ober-Schmierer „Convoi de femmes“ erholten. Ich kenne ja einige Leute, die den im B-Movie in Hamburg gesehen haben und sich danach ein regelrecht schlechtes Gewissen hatten. Was man nach Olivers Besprechung versteht. Aber es gibt ja auch schöne Dinge, wie zum Beispiel Barbara Bouchet und Rosalba Neri, die in „Alla ricerca del piacere“ dabei sind, der mich bei meiner Sichtung vor einiger Zeit sehr positiv überrascht hat und auch hier nicht schlecht wegkommt.

– Eine Horror-Reihe, die ich nie gesehen habe ist die um den Leprechaun. Laut Heiko von Allesglotzer ist die letzte Inkarnation „Leprechaun Returns“ der beste der bisherigen acht Teil. Ob ich den jetzt mal gucke? Ich weiß nicht.

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