– Kürzlich fand in Nürnberg das dritte „Morbid Movies“ Festival statt. Oliver Nöding war dabei und berichtet auf Remember It For Later von „Gesichter des Todes“ bis „Henry: Portrait of a Serial Killer“.
– „Fegefeuer der Eitelkeiten – neun peinliche Prestigeprojekte“ nennt Filmlichtung seinen unterhaltsamen Artikel über Millionenflops. Wobei ich „Heaven’s Gate“ und „Peinlich“ irgendwie nicht überein bringe. Auch schön zu lesen: Sein Essay über einen meiner absoluten Lieblingsfilme: Den großen Bonbon „Flash Gordon“.
– Sonja Hartl wirft auf kino-zeit.de einen Blick auf Drehbuchautorinnen in Hollywood.
– „Visages Villages“ von Agnès Varda und JR lässt Rainer Kienböck auf Jugend ohne Film ebenso ratlos wie fasziniert zurück.
– Floh Lieb von symparanekronemoi ist vor 35 Jahren, also 1983 geboren. Aus diesem Anlass wirft er einen ausführlichen Blick auf das Filmjahr 1983. Und ich denke mir: Man bin ich alt. Einiges davon habe damals tatsächlich schon im Kino gesehen.
– Auf Schlombies Filmbesprechungen ist derzeit Nippon-Time! Christian empfiehlt hier u.a. „TAMALA 2010 – A Punk Cat in Space“ und „Yo-Yo Girl Cop“, die ich beide noch nicht kenne. Sowie den wundervoll bizarren „Uzumaki„.
– Der Kinogänger erfreut mit einer Klassiker-Rezension und zwar „Adieu, Bulle“ mit dem unvergleichlichen Lino Ventura.
– Passend dazu gibt es auch bei Die Nacht der lebenden Texte einen Klassiker mit einem alten Haudegen. „Ein Mann wie Dynamit“, eine der berüchtigten Bronson-Cannon-Kollaborationen.
– Hui, John Woos aktueller Film „Manhunt“, der gerne als Comeback vermarktet wird, hat Sebastian von Nischenkino aber so gar nicht gefallen.
Danke fürs erneute Erwähnen eines meiner Texte. Den Link hat es beim Einbau allerdings etwas verrissen.
Gefixt