Ruhigen Gewissens kann ich eigentlich keinen von den in dieser Woche neu ins Kino gekommenen Filmen im O-Ton hervorheben. Mein Interesse treffen sie alle nicht unbedingt. Darum sucht Euch selber Euren Favoriten aus.
Mandela: Der lange Weg zur Freiheit – Cinemaxx, Fr., 31.1. um 19:00 – Laut Filmplakat, die „einzige von Mandela selbst autorisierte Filmbiographie“. D.h. dann vermutlich auch recht distanzlos.
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The Wolf of Wall Street – Cinemaxx, Do., Sa., So., Di., Mi. immer 19:00 – Der aktuelle Film von Regie-Altmeister Martin Scorsese basiert auf einer wahren Geschichte und erzählt von geldgierigen Börsenmaklern, Koks und Sex. Die Hauptrolle spielt der überaus talentierte Herr DiCaprio.
Eyyvah Eyvah 3 – Cinemaxx, Do.-Mi. 17:20, 21:15 und 23:10 – Dritter Teil der türkischen Komödien-Reihe.
Le Weekend – Schauburg, Mi., 5.2. um 19:15 – Britische Dramödie um ein älteres Ehepaar, welches ein Wochenende in Paris verbringt, um ihre eingefahrene Ehe aufzufrsichen. Aber dort läuft alles anders, als sie denken. Mit Jim Broadbent, Lindsay Duncan, und (lange nicht gesehen) Jeff Goldblum.
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12 Years a Slave – Schauburg, 2.2. um 21:15 & Gondel, 4.2. um 18:45 – Nach “Hunger” und “Shame” der dritte Spielfilm von Steve McQueen. Wieder mit Michael Fassbender in einer der Hauptrollen. Der film spielt 1841 und handelt von dem freien Afroamerikaner Solomon Northup, der aus New York entführt und im Süden der USA 12 Jahre lang als Sklave gefangen gehalten wird. Die Hauptrolle spielt Chiwetel Ejiofor. Ferner mit Brad Pitt, Paul Dano und Benedict Cumberbatch.
An ihrer Seite – City 46, Do.-Sa. um 20:30 und So.-Di. um 18:00 – Kanadisches Drama um einen Mann, der lernen muss mit der schweren Alzheimererkrankung seiner Ehefrau zu leben. Basiert auf einer Kurzgeschichte von Alice Munro, der Literaturnobelpreisträgerin 2013. Mit Julie Christie.
Karnaval – City 46, Do.-Sa. um 18:00 und So.-Mi. um 20:30 – Französisch-belgischer Spielfilm über den Karneval in Dünkirchen und einen Algerier, der sich in die Ehefrau eines der Feierwütigen verliebt und nun selber mitmacht. Mit der Trägerin des Bremer Filmpreises 2014: Sylvie Testud.
La brunante – City 46, Fr., 31.1. um 20:30 – Franco-kanadischer Spielfilm um eine Frau, bei der Alzheimer diagnostiziert wird, und die sich noch einmal auf eine große Reise zu einem ihrer Lieblingsorte begibt.
Der zerbrochene Klang – City 46, Di., 4.2. um 20:00 – Doku über das osteuropäische Bessarabien, wo bis Anfang des 20. Jahrhunderts jüdische und Roma-Musikerfamilien zusammen lebten, untereinander heirateten und gemeinsam musizierten.
Stein der Geduld – City 46, Do.-Mo. und Mi. um 20:00 – Französisch-afghanischer Spielfilm um eine junge Mutter, die ihren im Krieg schwer verletzten Mann pflegt.
Sneak Preview – Cinemaxx, Mo., 03.02. um 19:30 Uhr
Sneak Preview – Schauburg, Mo., 03.02. um 21:45 Uhr