17. Internationales Bremer Symposium zum Film: „Was ist Kino?“

Vom 20. bis 22. Januar findet, nun schon zum 17. Mal, das Internationale Bremer Symposium zum Film statt.

Das Thema in diesem Jahr ist die Frage „Was ist Kino?“

Seit langem befindet sich das Kino als Ort, wo die Magie des Films und die ästhetische Erfahrung der Zuschauer aufeinander treffen, in Konkurrenz mit anderen Institutionen wie Fernsehen, Museen oder Computernetzwerken. Was Kino heute ist, ist Thema der Vorträge, Diskussionen und Filme des Bremer Filmsymposiums vom 20. bis 22. Januar sein.

Begleitend zum Filmsymposium finden auch einige Sonderveranstaltungen statt:

· Zwei kuratierte Filmprogramme aus der Sammlung des Arsenal ­Institut für Film und Videokunst e.V., Berlin, und dem Österreichischen Filmmuseum, Wien, zeigen am Sa., 21.1. anhand von Beispielen die Vielfalt des Mediums (Por primera vez ­  – Zum ersten Mal, 14:15 Uhr // The Clock, oder: 89 min Freizeit ­ ÖFM on location, 19:00 Uhr).

Hauptmotive des erzählenden Kinos erklärt »FILM IST. a girl & a gun«, eine Filmcollage des international renommierten Wiener Film- und Videokünstlers Gustav Deutsch (Sa 21.1. / 21:00 Uhr).

· John Smith, vielfach ausgezeichneter britischer Künstler und Professor, eröffnet am Fr., 20.1. zuerst seine Ausstellung »Worst Case Scenario« im Museum Weserburg und präsentiert anschließend im CITY 46 zwei seiner Filme.

· Die Diskussion mit dem Thema »The Art of Projection: Moving Images in Cinema and Museum« bringt John Smith, Ingo Clauss (Museum Weserburg, Bremen), Wulf Herzogenrath (früherer Direktor der Kunsthalle Bremen) und Stefanie Schulte Strathaus (u.a. Ko-Direktorin des Arsenal Berlin) am So., 22.1. um 10:30 Uhr an einen Tisch.

Weitere Infos gibt es hier.

Mehr Details zu den Filmen, die im Rahmen des Symposiums gezeigt werden, findet Ihr in meiner wöchentlichen Liste mit O-Fassungen.

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