Originalfassungen in Bremen: 28.01.- 02.02.11

Wie schon letzte Woche „angedroht“, läßt es meine „richtige“ Arbeit zur Zeit nicht zu, dass ich mich so intensiv mit dem Blog zu beschäftigen, wie ich gerne würde. Daher gibt es die Übersicht mit den O-Fassungen auch in dieser Woche mit etwas Verzug. Aber so schrecklich viel Neues gibt es sowieso nicht zu berichten.

Burlesque – Cinemaxx, So. 30.1., 20:00 – US-Mainstream-Star-Vehikel für Christina Aguilera. Unterstützt wird sie vom zeitlosen Ersatzteilteillager Cher (okay, das war gemein). Hätte durchaus was werden können, aber wenn man den Kritiken glauben darf ist es doch nur eine glatt gebügelte, risikofreie Aufsteiger-Geschichte, wie man sie schon 1.000x gesehen hat.

Morning Glory – Cinemaxx, Fr. 28.1., 17:20 – Nach langer Zeit mal wieder ein Film mit Harrison Ford in der Hauptrolle. Hier kann man ihn in einer US-Mainstream-Komödie als egoistischen Reporter sehen.

Eyyvah Eyvah 2 – Cinemaxx, Fr.-Mi. 23:00, am Montag um 23:15 & CineStar Fr./Sa. um 23:00  – Fortsetzung der erfolgreichen türkischen Komödie um einen weltfremden Dörfler, der sich im Istanbuler Nachtleben zurechtfinden muss. Diesmal läuft es andersherum und eine Istanbuler Sängerin muss sich im Heimatdorf des Protagonisten durchschlagen.

Hür Adam – Cinemaxx, Fr.-Mi., 22:20 – Türkisches Bio-Epos um den Prediger Said Nursi (1876-1960).

Kent Nagano – Montreal Symphony – Cinema Ostertor, So. 30.1., 13:45 – Doku, die den weltberühmten Dirigenten ein Jahr begleitet hat.

La Danse – Das Ballett der Pariser Oper – Atlantis, So. 30.1., 13:00 – Dokumentation des berühmten Doku-Filmers Frederick Wiseman über das Ballet der Pariser Oper.

Der ewige Gärtner – Kino 46, Fr. 20:30 und Sa. 18:00 – In Afrika spielender Thriller nach John le Carré. Ralph Finnes und Rachel Weisz spielen die Hauptrollen. Regie führt Fernando Meirelles („City of God„) und die Musik stammt vom Träger des Bremer Filmpreieses: Alberto Igleasias.

Öffne meine Augen – Kino 46, Sa. 20:30 und So. 18:00 -Spanisches Drama über das Thema „häusliche Gewalt“. ein Frau flieht mit ihren Kindern vor ihrem prügenlnden Ehemann. Musik noch einmal: Alberto Igleasias.

Forgetting Dad – Kino 46, So., 30.1., 20:30 – Dokumentation über einen Mann, der vor 16 Jahren sein Gedächtnis verlor und daraufhin ein neues Leben begann. Sein Sohn, der Regisseur dieses Filmes, spürt ihn nun auf, um zu verstehen, was hinter dem Gedächnisverlust steckt. Klingt sehr spannend und wäre meine Geheimtipp für diese Woche.

Sneak Preview – Schauburg, Mo., 31.01., 21:45

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