In der Online-Ausgabe der taz berichtet Andreas Resch unter dem Titel „Die vielen Perspektiven, das Sehen zu lernen“ ausführlich über das 11. Internationale Bremer Symposium zum Film.
Am Wochenende fand in Bremen ein Symposium zur Filmvermittlung statt. Die Beiträge offenbarten, wie vielfältig die didaktischen Möglichkeiten mittlerweile geworden sind
Es ist schon ein wenig absurd. Während sich unsere Kultur mehr und mehr von einer textuellen hin zu einer visuellen beziehungsweise multimedialen wandelt, nimmt die Vermittlung von Fertigkeiten, die das Entschlüsseln visueller oder auditiver Codes erleichtern, in den Lehrplänen der Schulen und in der akademischen Lehrerausbildung hierzulande bestenfalls eine Nebenrolle ein. Dass das nicht nur ein Nachteil ist, sondern dass darin auch eine große Chance liegt, offenbarte das 14. „Internationale Bremer Symposium zum Film“, auf dem Filmvermittler und Filmtheoretiker aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien und den USA am Wochenende ihre verschiedenen Ansätze darstellten.
Quelle: taz.de