„Spoiler-Tina“ ist wieder unterwegs

Nachdem ich mich letzte Woche schon über die „Rezension“ des Filmes „Film Noir“ durch Frau Tina Groll im „Weser Kurier“ aufgeregt habe, schlug die Gute gestern im Kulturteil des „Weser Kuriers“ wieder zu.  In ihrer Nacherzählung des Filmes „Novemberkind“ empfindet sie auch diesmal wieder ein höllisches Vergnügen daran, die Schlussszene (!!!) des Filmes in einem Detailreichtum zu schildern, welches der Fantasie kaum noch Spielraum lässt. Als Zusammenfassung des Inhalts eine glatte 1 mit zwei Sternchen, aber wer will so etwas bitte schön lesen, wenn er eine Kritik zu einem Film erwartet, der gerade erst anläuft?  Und überhaupt, seit wann besteht eine Filmkritik zum 75% aus einer Inhaltsangabe? Inklusive dem Ende?

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