– Auf critic.de führt Frédéric Jaeger sein Gespräch mit Paolo Moretti fort. Diesmal geht es vor allem um die Quinzaine des réalisateurs in Cannes. Jonas Nestroy berichtet derweil von der DOK Leipzig 2018.
– Auf der DOK Leipzig 2018 war auch die Filmlöwin zu Gast und zeigt sich überaus begeistert. Zudem schreibt sie über das Pornfilmfestival Berlin und stellt einige dort gezeigte Filme vor.
– Patrick Holzapfel und Rainer Kienböck von Jugend ohne Film waren auf der Viennale und haben dort u.a. den neuen Film von Claire Denis, „High Life“ und den sehr spannend klingenden „Diamantino“ von Gabriel Abrantes und Daniel Schmidt gesehen.
– Der legendäre Eckhart Schmidt hat anlässlich seines 80sten Geburtstages einen kleinen, persönlichen Text auf Eskalierende Träume veröffentlicht.
– Ein anderer Filmemacher, Christoph Hochhäusler, hat auf seinem Blog Parallel Film einige Kurzreviews niedergeschrieben. U.a. zu Miikes „Audition“ oder Gerald Kargls „Angst“ (wobei ich jetzt erstmal gehört habe, dass die Kamera dort von Zbigniew Rybczyński , dessen experimentellen „Tango“ ich großartig finde, stammt. Jetzt muss der mal her!
– Lukas Foerster hat auf Dirty Laundry im Rahmen des Siegfied-Kracauer-Stipendiums einen Text über die cinephile Faszination für Liste verfasst. Und sich ausführlich mit der Kritik zum neuen Remake „A Star Is Born“ auseinandergesetzt und teilweise revidiert.
– Sehr ausführlich hat sich Christian Genzel auf Wilsons Dachboden mit dem 2018er „Halloween“ auseinandergesetzt.
– Wie immer sehr interessant schreibt Manfred Polak auf Whoknows presents über einen Dokumentarfilm von Alain Kaminker und Raymond Vogel, den beide 1958 in der Bretagne drehten.
– Ich habe ihn noch nicht gesehen, obwohl ich schon seit Jahren darauf hin fiebere. Aber so ist das wohl: Sind die Dinge erst einmal verfügbar, verschwindet der unmittelbare Drang. Oliver Armknecht hat auf film-rezensionen.de aber schon drüber geschrieben: Orson Welles „The Other Side of the Wind“.
– Christian reviewt auf Schlombies Filmbesprechungen den ebenso großartigen, wie ungewöhnlichen Animee „Belladonna“ und ist begeistert. Auch Margheritis „Sieben Jungfrauen für den Teufel“ gefiel ihm überraschend gut.
– Bleiben wir bei den italienischen Klassikern: Nie genug kann man über Mario Bavas Meisterwerk „Die Stunde, wenn Dracula kommt“ schreiben. Darum sei hier auch noch die Besprechung von Allesglotzer verlinkt.