Das Bloggen der Anderen (30-04-18)

– Unter dem schönen Titel „Schwarz wie Schnee“ stellt Robert Zion die seiner Meinung nach vier besten Schnee-Western vor.

– Sonja Hartl hat auf kino-zeit.de einen sehr interessanten Artikel zur Frage „Wie Jazz in den Film kam“ beantwortet.

– Valerie Dirk schreibt auf Jugend ohne FilmVom Aufbrechen der Rituale: Lady Bird von Greta Gerwig“.

– André Malberg kann auf Eskalierende Träume zwar nicht widersprechen, dass “Der Teppich des Grauens” „am Ende des Tages unter den Gruselkrimis, die in der BRD der 60er Jahre so boomten, maximal eine Randnotiz“ ist. Aber er ist gleichzeitig erstaunt darüber, wie der Film das Bild von „Krimiregular und Frauenschwarm in Personalunion Blacky Fuchsberger (…) nicht gründlicher zu demontieren versuchte als jeder andere Film dieser Ära“.

– Was für ein Zufall: Da sah ich mit gerade just diesen Freitag Michael Armstrongs/Adrian Hovens „Hexen bis aufs Blut gequält“ an, schon erscheint auf Schattenlichter ein ausführlicher Drehort-Bericht von der geschätzten Mauritia Mayer.

– Letztes Jahr leider auf dem Internationalen Filmfest Oldenburg verpasst – jetzt kommt er ins Kino „Familiye“ von Sedat Kirtan und Kubilay Sarikaya. Ronny Dombrowski von cinetastic findet bei diesem Debütfilm zwar kleinere Defizite, weiß ihn darüber hinaus aber doch zu schätzen.

– Klingt sehr spannend: Die Doku „Der Prinz und der Dybbuk“ über den polnischen Filmemacher Michal Waszynski (1904-1965). Oliver Armknecht von film-rezensionen.de hat den Film besprochen.

– Noch habe ich mich an Martin Scorseses letzten Film „Silence“ nicht so recht ran getraut. Nach funxtons sehr positiver Rezension werde ich das aber bald mal nachholen.

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