– Schwanenmeister informiert auf Negative Space über das Radio-Hörspiel „Sartana – Noch warm und schon Sand drauf“, welches mit Bela B. und Oliver Rohrbeck (unter anderem) zugkräftig besetzt wird, und bei dem neben dem legendären Rainer Brandt auch der wunderbare Christian Keßler seine Feder im Spiel hatte.
– Einer der für mich besten und interessantesten deutschen Regisseure ist Roland Klick, der es leider nur auf eine Handvoll Filme brachte, die allerdings alle sehenswert (oder mehr) sind. „Supermarkt“ ist und bleibt einer meiner Lieblingsfilme. Gregor Torinus stellt auf Hard Sensations den Mann und sein Werk vor.
– Lukas Foerster widmet sich auf Dirty Laundry nicht nur Hubert Franks Film „Vanessa“, sondern auch dem ganzen Phänomen deutscher Erotikfilm der ausgehenden 70er Jahre.
– Michael Brandtner beschäftigt sich auf Freude am Film mit G.W. Pabsts „Westfront 1918“ und klopft ihn auf die These ab, dass Pabsts Film gelungener als „Im Westen nichts Neues“ sei.
– Udo Rotenberg untersucht auf Grün ist die Heide den deutschen Tourismusfilm und nimmt sich als einen der ersten Prototypen Hans Deppes „Unter Palmen am blauen Meer“ vor.
– Oliver Armknecht interviewt auf film-rezensionen.de den Regisseur Sebastian Hilger, dessen Sci-Fi-Mystery-Film „Wir sind die Flut“ derzeit überall sehr positiv besprochen wird. Außerdem stellt er den indischen Thriller „Psycho Raman“ vor, der eindrucksvoll zeigt, dass Bollywood nicht nur Drama und Musik ist, sondern auch finstere Themen kann.
– Thomas Ressel schreibt auf Daumenkino über Chan-Wook Parks neuen Film „The Handmaiden“.
– Lucas Barwenczik stellt auf B-Roll die Filme des irischstämmigen Regisseurs und Drehbuchautors John Michael McDonagh vor. Patrick Holzapfel mit einem kurzen Nachruf auf den großen Leonard Cohen.
– Auf dem Blog des frischgebacken Gewinner des Siegfried-Kracauer-Stipendiums Patrick Holzapfel, Jugend ohne Film, schreibt sein Kollege Rainer Kienböck über den neuen Film von Woody Allen und das DOK Leipzig Festival.
– Von der DOK Leipzig 2016 berichtet auch Lukas Stern auf critic.de
– Romano Scavolini ist (leider) immer noch ein Regisseur, der hierzulande – wo man in der Regel nur seinen „Nightmare in a Damaged Brain“ kennt – entdeckt werden muss. L’amore in città leistet dazu einen beitrag und stellt seinen avantgardistischen Mafiafilm „Servo suo“ von 1973 vor.
– Christian entdeckt auf Schlombies Filmbesprechungen das Werk Mario Bavas. Darunter auch unbekanntere Werke wie „Vampire gegen Herakles“ und „Eine Handvoll blanke Messer“.
– Heiko Hartmann schreibt auf Allesglotzer über Duccio Tessaris eher ungewöhnlichen Giallo „Das Messer“, besser bekannt als „Blutspur im Park“, der ihm ausgesprochen gut gefallen hat.
– Ich liebe es einfach. Mauritia Meyer von Schattenlichter war mal wieder unterwegs. Bei ihren Ausflügen zu diversen Filmfestival hat sie immer mal wieder hier und dort einen Zwischenstopp eingelegt und kurzerhand alle Drehorte des Grusel-Giallos „Die rote Dame“ mit Barbara Bouchet aufgesucht. Die wundervolle Bildgalerie findet man hier.
– Sean S. Cunnighams „Freitag, der 13.“-Nachfolger „A Stranger is Watching“ war mir bisher gänzlich unbekannt. Dank Oliver Nöding und seinem Blog Remember It For Later habe ich jetzt zumindest mal etwas darüber gelesen. Vom Alice-Cooper-Vehikel „Monster Dog“ des berüchtigten Claudio Fragasso kannte ich zumindest das Cover. Werde ich mir als alter Alice-Fan auch irgendwann mal anschauen. Vielleicht gefällt er mir ja sogar besser als Oliver. Immerhin mag ich ja auch das stumpfe „Raise Your Fist and Yell“-Album. Zudem sei hier auch auf das Buch „Sauft Benzin, ihr Himmelhunde“ hingewiesen, bei dem Oliver Co-Autor ist.