Das Festival des italienischen Films tourt zum zwölften Mal durch Deutschland und macht zwischen dem 15. und 22. Oktober auch in Bremen halt. Gezeigt werden die sechs Festival-Filme im Atlantis und in der Schauburg.
Zu sehen sind:
Die Komödie „Ex“ von Fausto Brizzi
Der Mafiafilm „Ehrenmänner“ von Edoardo Winspeare
Das Thriller-Drama „Giulia geht abends nie aus“ von Giuseppe Piccioni
Das Drama vor dem Hintergrund des faschistischen Italiens „Giovannas Vater“ von Pupi Avati
Der Mystery-Thriller „Das Mädchen vom See“ von Andrea Molaioli
Und noch eine Komödie: „Wir schaffen das schon“ von Giulio Manfredonia
Ich bin ja am Meisten auf den Film „Giovannas Vater“ gespannt, den Pupi Avati inszenierte. Avati ist berühmt für seinen Grusel-Giallo „La casa dalle finestre che ridono“ (The house with the laughing windows“, 1976) und den mysteriösen „Zeder“ („Revenge of the Dead“/“Zeder – Denn Tote kehren wieder“,1983), in dem es um so genannte K-Zonen geht, in denen Toten wieder zum Leben erwachen. Aber dies nur nebenbei.
Mehr Infos zum Festival gibt es auf der Homepage von „Cinema! Italia! “ und auf der Seite der „Bremer Filmkunsttheater„. Dort habe ich auch schon ein Zeitplan gefunden.