– Auf Albrechts Film-Café führt der Blog-Inhaber ein hübsches kleines Interview mit Rainer Matsutani, mit dem er auch einige Erinnerungen austauscht.
– Endlich für das Heimkino erhältlich: Michael Verhoevens „o.k.“. Der Film, der einst „die Berlinale zum Abbruch brachte“. Maurice Lahde stellt den Film auf critic.de ausführlich vor.
– Schon lange oben auf der Liste mit Filmen, die sehr interessant klingen: „His House“. Eine Netflix-Produktion. Funxton stachelt mit seiner Review meine eh schon hohen Erwartungen an diesen Film, der Flüchtlingskrise und Haunted-House-Genre unter einen Hut bringt, noch einmal kräftig an. Ähnliches gilt auch für „Pelikanblut“, den ich bei mir im Kopf als „Systemsprenger“-Nachzügler – scheinbar völlig falsch – abgespeichert hatte.
– Vor vielen Jahren haben wir in unserer Bremer Filmreihe Weird Xperience den Film „The Legend of Kaspar Hauser“ mit Vincent Gallo gezeigt. Und das war dann auch mal einer der seltenen Filme, bei dem Stefan und ich uns nicht einige waren. Ich war da eher im Team vom Lida Bach von kino-zeit.de.
– Neulich wurde auf einer andren Plattform über Söldnerfilme geplaudert und darüber, dass man sich das Genre mal näher ansehen könne. Da würde dann „Katanga – Einmal Hölle und zurück“ wohl ganz oben auf meiner To-Do-Liste stehen. Vor allem, da sich einige bekannte kürzlich meinten, der Film sei ziemlich unfassbar. So sieht es auch Bluntwolf von Nischenkino. Außerdem an gleicher Stelle vom selben Autoren: Der Sleaze-Reißer „Patrick lebt!“, der einem ebenfalls die Kinnlade runterklappen lässt.
– Schöner Filmtipp von filmsucht.org: „Intimidation“, der „ein schönes Beispiel für die Flut an hochwertigen B-Movies, die das japanische Kino der Sechziger Jahre bereicherten“ sei.
– Damals auf VHS gesehen und dann nie wieder. Eine offizielle Veröffentlichung gibt es da hierzulande auch nicht, oder? Tom Savinis „The Night of the Living Dead“-Remake, welches ich so (positive) in Erinnerung habe, wie es auch totalschaden auf Splattertrash beschreibt.
– Schlombie von Schlombies Filmbesprechungen hat sich zweier Filme angenommen, die er nur „annehmbar“ findet. Bei „Meteor“ kann ich das auch verstehen. Den habe ich vor langer, langer Zeit mal im Fernsehen gesehen und wusste damals auch nicht so recht, was ich davon halten soll. Immerhin kann ich mich aber nach all den Jahrzehnten noch dran erinnern. Anders sieht das bei Andreas Marschalls „Masks“ aus, den ich trotz Schwächen deutlich besser finde als nur „annehmbar“. Meine Review findet man hier auf diesen Seiten auch irgendwo. Kann man ja mal suchen.
– Zum Abschluss noch eine Besprechung von Rouven Linnarz vom film-rezensionen.de über einen meiner absoluten Lieblinge: „Der Mann mit der Kamera“.
Tom Savinis „Night of the living dead“ stand sehr lange auf dem Index, wurde aber letztes Jahr befreit und soll demnächst als Mediabook erhältlich sein.