Das Bloggen der Anderen (12-10-12)

– The Wayward Cloud empfiehlt die schöne Bizzare-Cinema-Reihe in Hamburg, bei der noch echtes 35mm benutzt wird.

– Auf dem letztjährigen Filmfest in Oldenburg habe ich den sympathischen schwedischen Filmemacher Filip Tegstedt kennengelernt. Auf screenread erfährt man Neues über seine aktuellen Projekte.

– Peter Schneider hat sich auf Mostly Movies die Mühe gemacht und 38 Werbeclips ausgegraben, in denen sein Lieblingsmonster King Kong eine Rolle spielt.

– Wieder viel Schönes im Magazin des Glücks: Sieben Berlin-Filme der 80er Jahre werden vorgestellt. Darunter einer meiner absoluten Lieblinge: Zulawskis „Possession“.

– Der Intergalactic Ape-Man erzählt auf Intergalaktische Filmreisen davon, warum er ein Geek ist.

– Alex Klotz bespricht auf Hard Sensations den gerade auf DVD erschienenen „Das Schwedenmädchen Anita“ von 1973 mit der bezaubernden Christina Lindberg und einen sehr jungen Stellan Skarsgård.

– Nilz N Burger schreibt bei den „Fünf Filmfreunden“ eine persönliche Hommage an „Dirty Dancing“, der mittlerweile auch 25 Jahre alt ist.

– Auf Equilibrium geht es mit der Tony-Scott-Retro weiter: Diesmal „Tage des Donners“ und der von mir heiß geliebte „Last Boy Scout„. Ferner: Ein erster Trailer zu Paul Schraders‘ Brett-Easton-Ellis-Verfilmung „The Canyons“. Ich muss allerdings Stefan zustimmen: Klingt super, aber der „Grindhouse“-Look des Trailers passt nicht wirklich.

– Eskalierende Träume: Robert hat einen sehr schönen Text über den Film „Die Liebesvögel – Küss mich da, wo ich es mag“ (1979) des berüchtigten Porno- und Sexfilmers Jürgen Enz verfasst. Hochinteressant ist die Betrachtung von Andreas bezüglich 70mm Filmen auf analogem Filmmaterial und als digital hochgerechnete 4K-Kopien.

– Auf „Whoknows presents“ schreibt david einen ziemlich langen und gut begründeten Verriss zu einem echten Darling des deutschen Filmpublikums: „Unseres“ Oscar-Gewinners „Das Leben der Anderen“. Ich habe den Film noch nicht gesehen, darum kann ich nicht sagen, ob ich seine Argumente teile. Eine interessante Lektüre ist es aber allemal.

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