Das Bloggen der Anderen (10-07-17)

– Auf Whoknows presents beschäftigt sich david überraschenderweise mit einem gerade aktuellen Film. Dazu noch einer, den ich mal unter Action-Mainstream verbuche würde (ohne ihn oder seinen Vorgänger gesehen zu haben). Immerhin lief er in den Multiplexen. Aber david entdeckt in „John Wick: Chapter 2“ überraschende Parallelen und Referenzen zum klassischen Slapstick (in der Tat, der Actionfilm der 10er und 20er Jahre). Das garantiert mal wieder eine spannende Lektüre.

– In Neuchâtel geht das NIFFF weiter und Sennhausers Filmblog berichtet in diesem Zuge über die Filme „Dave Made a Maze“ von Bill Watterson – der sich ausgesprochen spannend anhört – und „The Endless“ von und mit Justin Benson und Aaron Moorhead, die „Spring“ schon für einige Furore gesorgt haben.

– Das Team von Jugend ohne Film (Patrick Holzapfel, Rainer Kienböck, Ivana Miloš, Valerie Dirk, Sebastian Bobik und Andrey Arnold) blicken noch einmal ausführlich auf das Il Cinema Ritrovato 2017 zurück.

– Mauritia Mayer stellt auf Schattenlichter einen Film vor, der zu Recht als obskurer Kultfilm gehandelt werden kann. Trotz Remake mit Nic Cage und einiger guter Veröffentlichungen in letzter Zeit. Das unerreichte Original von „The Wicker Man“ von Robin Hardy ist einfach noch zu unbekannt. Mauritias begeisterte Besprechung ändert dies hoffentlich.

– Sebastian hat sich auf Nischenkino einen Klassiker des Blaxpoitation-Kinos vorgenommen: „Friday Foster“ mit der unvergleichbaren Pam Grier.

– Passend zu dem Weird Xperience-Screening von „Die Gewalt bin ich“ letzte Woche, hat Oliver Nöding auf Remember It for Later anhand von Lenzis „Camorra – Ein Bulle räumt auf“ einige sehr interessante Gedanken zu Maurizio Merli und dem von ihm dargestellten Typ Polizisten gemacht. Ferner erläutert er, warum „Harley Davidson and the Marlboro Man“ für ihn gar nicht funktioniert hat. https://funkhundd.wordpress.com/2017/07/05/napoli-violenta-umberto-lenzi-italien-1976/ – Eine schöne Review des sympathischen „The Void“ gibt es auf Allesglotzer.

Schlombies Filmbesprechungen empfehlen diesmal einen TV-Film. Fritz Umgelters Dürrenmatt-Bearbeitung von „Die Physiker“ hat Christian ausgesprochen gut gefallen. Was man von René Cardona Jr.s “Tintorera” mit “the sexist man alive” Hugo Stiglitz nicht unbedingt behaupten kann.

– Trotz einer 5/10-Wertung hat Oliver Armknecht auf film-rezensionen.de einige neugierig machende Worte für den deutschen Actionfilm „The Immigration Game“ gefunden.

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