Das Bloggen der Anderen (30-08-21)

So, die Ferien und die Blogger-lose Zeit sind vorbei. Es geht wieder los.

Filmlichtung hat sich „Cats“ angeschaut und kann immer noch nicht recht fassen, was er da gesehen hat. Ferner gibt es auch mal gute Nachrichten in diesen Zeiten: „Das große Kinosterben bleibt aus!“ 

– Und da man gute Nachrichten gerne auch mehrmals von sich geben kann: Zum Thema Entwicklung der Kinos in der Pandemie kann man auch noch einmal einiges bei out takes nachlesen.

– Christian Genzel stellt auf Wilsons Dachboden das Buch „The Amazing Worlds of Mr. B.I.G.“ vor und erzählt dabei so einiges über Herrn Gordon, den er auch kürzlich interviewen konnte (ja, ich war selber verdutzt – und erfreut – dass sich der hochbetagte Bert I. Gordon noch unter dem Lebenden befindet).

Going to the movies hat sowohl den neuen „Candyman” (keine große Begeisterung) als auch den alten „Candyman“ (zur recht große Begeisterung) angeschaut.

– Sci-Fi aus Deutschland. Von Tim „Hell“ Fehlbaum. Und im Wattenmeer spielend! Als bekennender Nordseefan könnte das ein Pflichttermin für mich werden. Die Besprechung von „Tides“ durch Andreas Eckenfels auf Die Nacht der lebenden Texte klingt bei aller Kritik an der Story nun auch nicht so schlecht.

Kurze Gedanken zu einigen älteren (und einen aktuellen) Filmen gibt es vom Filmemacher Christoph Hochhäusler auf Parallel Films.

– Manfred Polak beschäftigt sich auf Whoknows Presents eindringlich mit Theo Angelopoulos‘ ersten Spielfilm „Rekonstruktion“ aus dem Jahre 1970.

– Gerade habe ich mir meine Aufzeichnung der „Langen Nacht mit Billy Wilder“ vom Deutschlandfunk angehört und wieder Lust auf Wilder-Filme bekommen. Da trifft es sich gut, dass Sebastian auf Nischenkino sein Meisterwerk „Eins, Zwei, Drei“ vorstellt. Bluntwolf schreibt über „Mitternachtsmörder“. Ein Film von Georges Franju, der mir bisher völlig unbekannt war und der – wie ich erfreulicherweise lese – gerade in Deutschland auf DVD erschein.

Schattenlichter nimmt sich Sergio Martinos „Milano trema: la polizia vuole giustizia“ aka „Violent Professionals“ vor. Ich weiß gar nicht, ob ich den Film überhaupt schon kenne. Wenn nicht, muss der natürlich noch irgendwann her.

– Heiko von Allesglotzer mag „Willy’s Wonderland“ gar nicht. Damit ist er nicht allein. Da ich den guten alten Nic Cage sehr mag, werde ich aber vielleicht trotzdem einen vorsichtigen Blick riskieren – auch wenn mich alle (sicherlich zu Recht) warnen.

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