Das Bloggen der Anderen (27-01-20)

– Wichtig. Gerade an einem Tag wie heute, wo sich die Befreiung des KZ Auschwitz zum 75. Mal jährt. Peter Hartig stellt auf Out Takes die Frage: „Aufrecht oder ängstlich? Die Filmbranche und die AfD“.

– Am 21. Januar starb Terry Jones. NeonZombie hat einen kurzen Nachruf geschrieben.

– Julia Pühringer schreibt auf kino-zeit darüber, was sie im Kino gelernt hat. Ein feministisches Essay.

– Rouven Linnarz interviewt auf film-rezensionen.de Rosa von Praunheim zu dessen neuen Film „Darkroom – Tödliche Tropfen“.

Filmlichtung setzt seinen letzte Woche begonnen Rückblick auf das Jahr 1980 mit den fünf erfolgreichsten Filmen an der deutschen Kinokasse fort.

– Auf critic.de befragt Frédéric Jaeger Cristina Nord zu ihrer neuen Rolle als Leiterin des Berlinale-Forums. Und nun zu etwas völlig anderem: Robert Wagner bespricht Katt Sheas „Stripped to Kill“.

– Kürzlich wurde mir der Film „Threads“ über die Folgen eines Atomkrieges sehr ans Herz gelegt. Jetzt ist er scheinbar in Deutschland erscheinen und wird von Volker Schönenberger auf Die Nacht der lebenden Texte vorgestellt.

Peter Solans „Der Boxer und der Tod“ ist ein kleines Meisterwerk, über das ich auf diesen Seiten auch schon einmal ausführlich geschrieben habe. Oliver Nödings schöner Text auf Remember It For Later bringt dazu auch noch einmal neue Aspekte.

– Zweimal England-Horror gibt es bei funxton. Zunächst Peter Collins einzige Arbeit für Hammer: „Ehe der Morgen graut“. Und dann die Tigon-Produktion „Der Keller“.

– Heiko von Allesglotzer war leider nicht besonders von Paul Naschys Spanien-Horror-Klassiker „Die Nacht der Vampire“ angetan.

– Lamerto Bavas „A Blade in the Dark” habe ich vor vielen, vielen Jahren einmal gesehen und fand ihn damals eigentlich ganz gut. In den Jahren danach habe ich aber sehr häufig andere Meinungen gelesen, wie jetzt auch von Bluntwolf auf Nischenkino. Vielleicht sollte ich meine Erinnerungen dann lieber keiner Prüfung unterziehen und sie so positiv belassen. Andererseits teile ich auch nicht seine Meinung zu „Death Walks on High Heels“, den ich sehr unterhaltsam, kurzweilig und tatsächlich an einer Stelle auch sehr überraschend fand. Aber darüber, dass die Navarro nie besser aussah als hier, sind wir uns dann wohl einig.

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