– Anlässlich einer Werkschau des schwedischen Regisseurs Bo Widerberg im Berliner Arsenal-Kino, stellt Robert Wagner den Filmemacher mit „existenzielle Melancholie der kleinen Momente“ noch einmal ausführlich auf critic.de vor.
– Andreas Köhnemann schreibt auf kino-zeit.de über Geschwisterbeziehungen im Film.
– „Auge und Umkreis (IV)“ heißt es auf new filmkritik, wo Rainer Knepperges wieder einmal ein großartiges Bild-Essay veröffentlicht hat.
– Sennhausers Filmblog berichtet in dieser Woche vom Dokumentarfilmfestival im Schweizer Nyon, wo er u.a. begeistert von „Passion – Zwischen Revolte und Resignation“ von Christian Labhart und „Where We Belong“ von Jacqueline Zünd schreibt.
– Einer der schönsten Filme des letzten Jahres war für mich „November“ von Rainer Sarne, der auch Andreas Eckenfels auf Die Nacht der lebenden Texte schwer beeindruckt hat.
– Sebastian von Nischenkino zeigt sich dagegen von Sergio Corbuccis Komödie „Leichen muss man feiern wie sie fallen“ aus dem Jahr 1978 mit Marcello Mastroianni, Ornella Muti und Michel Picolli in den Hauptrollen, wenig beeindruckt.
– „Ravenous“ von der leider viel zu früh verstorbenen Antonia Bird ist ein grandioser Film. Findet auch funxton. Sogar noch besser gefiel ihm „Lords of Chaos“.
– Die „Puppet Masters“-Reihe läuft immer noch? Dank Schlombies Filmbespechungen weiß ich jetzt, dass es (mindestens) einen 10ten und 11ten Teil gibt. Puuhhh…