Das Bloggen der Anderen (20-08-18)

– So mag ich es am Liebsten: Schattenlichter mixt eine Besprechung des alten Zombie-Kultfilms „Return of the Living Dead“ mit persönlichen Anekdoten und Anmerkungen. Das macht Spaß zu Lesen.

– Jenny Jecke hat auf the-gaffer.de sich auf sehr interessante und lesenswerte Weise Frank Borzages „History Is Made At Night“ vorgenommen und geht dabei auch näher auf Hauptdarsteller Charles Boyer ein. Eine sehr lohende Lektüre!

– Rochus Wolff hält auf kino-zeit.de eine sehr intelligente Gegenrede zu einem Artikel, den Wolfgang M. Schmitt (das ist der junge Mann, der auf seinem YouTube-Kanal immer im Anzug und Fliege/Krawatte vor einer Bücherwand auftritt) in der Zeitung Neues Deutschland veröffentlicht hat. In dessen Artikel geht es u.a. darum, dass es keine „ideologiekritische Filmkritik“ in Deutschland gäbe. Rochus Wolff sieht das anders. Katrin Doerksen zählt noch einmal die 11 besten Filme in Locarno 2018 auf (Achtung: Klick-Strecke).

– Auch auf Revolver gibt es noch einmal eine Lorcano-Rückblick. Aufgeschrieben von Hannes Brühwiler.

– Der neue Film von Andreas Dresen handelt von Gerhard Rüdiger „Gundi“ Gundermann, DDR- Liedermacher, Baggerfahrer, Stasi-Spitzel und Familienvater. Anja Rohde schreibt auf Die Nacht der lebenden Texte über „Gundermann“.

– In der Reihe „Die Filme der Fünziger“ auf new filmkritik schreibt Werner Sudendorf über „Kommen Sie am Ersten …!“ von Erich Engel.

Funxton hat Gianfranco Mingozzis „Mafia Story“ mit der blutjungen Charlotte Rampling gesehen, den er zwar nicht für ein Meisterwerk, aber gute, leicht Italo-Western-lastige Unterhaltung hält. Ebenfalls gut gefallen hat ihm „The Quite Place“, der auch bei mir noch auf der Sehr-Liste steht.

– Von „Little Fauss and Big Halsy” habe ich bisher trotz Hauptdarsteller Robert Redford und Regisseur Sidney J. Furie nichts gehört. Dank Oliver Nöding von Remember It for Later hat sich das aber jetzt geändert.

– Christian von Schlombies Filmbesprechungen hat sich Don Dohlers „Nightbeast“ angeschaut und ist erwartungsgemäß nicht sehr begeistert.

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