Das Bloggen der Anderen (12-03-18)

Das war wieder eine der eher ereignislosen Wochen. Trotzdem habe ich ein paar wenige Links gefunden, die ich hier gerne teilen möchte.

– Unter dem Titel „Frisches Blut: weibliche Regisseure im Horror – Teil 1“ erforscht Filmlichtung die weibliche Sicht auf den modernen Horrorfilm.

– Sonja Hartl hat auf kino-zeit.de anhand von „Die Verlegerin“ einmal untersucht, wie Frauen in Journalisten-Filmen dargestellt werden.

– Weniger Film im Sinne von „Kino“, aber trotzdem interessant und lesenswert: Dietrich Brüggemanns wütende Rede gegen starre und konservative Programmdirektionen, die eine kreative Entfaltung unmöglich machen. Nachzulesen auf out takes.

– Lukas Foerster hat seine Einführung zum Film „The Private Eyes“, die er am 8.2. im Kino Arsenal hielt auf Dirty Laundry online gestellt. Es geht um Michael Hui und die Hongkonger Komödienfilme generell.

„8 Millionen Wege zu sterben“ war einer der letzten Filme der New Hollywod-Legende Hal Ashby. Warum der Film so geworden ist wie er ist und weshalb er gesehen werden sollte erklärt Oliver Nöding auf Remember It For Later.

– „Die Schlange im Regenbogen“ zählt zu meinen Lieblingsfilmen von Wes Craven. Als ich ihn damals im Bremer Kommunalkino in 35mm sehen konnte, war das auch so etwas, wie die Geburt unserer Filmreihe Weird Xperience, wodurch er für mich noch einmal eine besondere Bedeutung hat. Volker Schönenberger stellt ihn auf Die Nacht der lebenden Texte noch einmal vor.

– Das erste Filmbuch was im wahrsten Sinne des Wortes „zerlesen“ habe, war Joe Hembus „Western Lexikon“. Dort bekamen alle Filme 1-4 Sternchen, je nach Güte. Aber nur ein Film bekam 5 Sterne: John Fords „Der schwarze Falke“. Robert Zion hat auf eben diesen auf seinem Blog ein kurzes Schlaglicht geworfen.

– Oliver Armknecht bespricht auf film-rezensionen den neuen Film von Pascal Laugier: „Ghostland“.

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