Das Bloggen der Anderen (05-03-18)

– Ein letztes Mal Berlinale. Schwanenmeister erklärt auf Negative Space „Warum die deutschen Beiträge den Berlinale-Wettbewerb bereichert haben“ und zieht ein persönliches Fazit.

– Michael Kienzel stellt auf critic.de die Retrospektive „Splendid Isolation“ des Berliner Arsenal vor. Eine Reihe zum Hongkong-Kino von der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Handover im Jahr 1997.

– Andreas Köhnemann schaut sich auf kino-zeit.de die Schönen, Wilden und Halbstarken des Kinos an und fragt „Was zeichnet diese Figuren aus?

Witte’s wöchentliche Tipps ist Oscar-frei und hat ein paar Interessante… na ja… Tipps. Was auch sonst?

Filmlichtung hatte Geburstag und wünscht sich ein paar interessante Dinge… vom Film.

– Gleich zwei Filmblogs legen mir in dieser Woche den britischen Horrorfilm „The Ritual“ ans Herz. Dann muss ich den wohl auch gucken. Läuft aber leider auf Netflix. Dann warte ich auf die BluRay. Bis dahin lese ich nochmal die Reviews von Heiko Hartmann auf Allesglotzer und donpozuelo auf Going to the Movies.

– Polnische Filme gehen bei mir immer und nach Oliver Armknechts Review auf film-rezensionen.de wandert Maciej Pieprzycas „I’m a Killer“ gleich mal auf die Shopping-Liste für den nächsten Warschau-Besuch.

– Letzten Sommer haben wir bei Weird Xperience „Die Gewalt bin ich“ auf beim Open-Air-Kino am Schlachthof gezeigt. Wer nicht dabei war kann jetzt bei Mauritia Mayer auf Schattenlichter nachlesen, was er tolles verpasst hat.

– Volker Schönenberger von Die Nacht der lebenden Texte kann nicht verstehen, was man an Umberto Lenzis „Cannibal Ferox“ gut finden kann. Dafür hat ihn „Red White & Blue“ auf positive Weise verstört. Regisseur Simon Rumley war letztes Jahr gleich mit zwei Filmen zu Gast auf dem Internationalen Filmfest Oldenburg und hat mich dort mit „Fashonistas“ begeistert. Dann werde ich in diesen Film auch mal reinschauen.

– Weiter geht es mit Oliver Nödings John-Ford-Retro auf Remember It For Later. “Four Men and a Prayer”, der ihn ganz unerwartet sehr begeistert hat.

– Vor zwei Wochen verstarb Lewis Gilbert mit 97 Jahren. Außer seinen drei James-Bond-Filmen kennt man kaum etwas von ihm. Etwas, was man ändern sollte, die funxton nach der Sichtung von „The Adventures“ meint.

– Einer meiner Lieblings-Wallace (vielleicht auch, weil es der erste war, den ich sah) ist „Der Fälscher von London“. Totalschaden von Splattertrash mag den aber auch.

Hauptsache (Stumm)Film hat einen Film mit dem heute ziemlich vergessenen Komiker „Snub“ Pollard verlinkt.

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1 Antwort zu Das Bloggen der Anderen (05-03-18)

  1. Volker sagt:

    Moin Marco,

    danke für die wiederholte Erwähnung. Aber dass ich nicht verstehen kann, was man an CANNIBAL FEROX gut finden kann, geht aus meinem Text an sich nicht hervor. Ich verstehe nur nicht, wie man ihn kritiklos abfeiern kann. Dass er seinen Reiz ausübt, habe ich nicht bestritten.

    In diesem Sinne herzliche Grüße,
    Volker

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