Das Bloggen der Anderen (19-06-17)

bartonfink_type2– Sascha Schmidt von Okaeri sprach auf der Nippon Connection 2017 mit Jasper Sharp von Midnight Eye und Autor von „Behind the Pink Curtain“ über den japanischen Roman Porno.

– Alexander Matzkeit stellt auf real virtuality vier Bücher vor, die ihm geholfen haben, Hollywood zu verstehen.

– Beim Kinogucker gibt es wieder lehrreiches über alte Kinotechnik: Diesmal „Der Bobby“.

– Was im Kinosommer noch so alles ins Haus steht, das weiß Der Kinogänger.

– Rüdiger Suchsland rechnet in der 157 Folge von Cinema Moralia auf out takes mit der Deutschen Filmförderung ab.

– Rainer Kienböck beschäftigt sich auf Jugend ohne Film mit Chris Maker und nimmt als Ausgangspunkt dessen Festival-Trailer, den dieser zum 50. Geburtstag der Viennale gestaltet hat.

– Olga Galicka schreibt auf B-Roll über das weibliche Gewaltpotential im Film. Und Andreas Köhnemann verteidigt das Remake.

– Schwanenmeister stellt auf negative space das Programm des 4. Terza Visione Festivals in Frankfurt vor.

– Oliver Nöding bespricht auf Remember It For Later zweimal großartiges deutsches Kino. Einmal den Über-Film „Blutiger Freitag“ von Rolf Olsen, der – Subkultur und unzähligen Crowdfundern wie mir sei Dank- nun in einer ultimativen Fassung veröffentlicht wurde, sowie Roger Fritz Debütwerk „Mädchen Mädchen“ (ebenfalls von Subkultur), zu dem Eckhart Schmidt das Drehbuch schrieb.

– Lukas Foerster empfiehlt auf Dirty Laundry zwei mir gänzlich unbekannte Filme: „Lumiere d’ete“ von Jean Gremillon, 1943, und „Desire to Be a Bad Man“ von Tsutomu Tamura, 1960. Klingt beides sehr spannend.

– Das ist so ein Film, den ich damals als Jugendlicher mal im TV aufgeschnappt hatte und unter dem ich mir etwas ganz anderes vorgestellt hatte. Ich weiß noch, dass ich den nicht gut fand – aber nicht, weil er schlecht war, sondern weil ich mit ihm nichts anzufangen wusste. Trotzdem bleiben einige Bilder im Kopf hängen und sind jetzt, vielleicht 30 Jahre später, immer noch präsent. Es wäre also mal an der Zeit „Der Mann, der die Katzen tanzen ließ“ wiederzusehen. Insbesondere, wenn funxton ihn so sehr lobt.

– Mauritia Mayer von Schattenlichter verschlägt es diesmal nach England, wo sie uns „And Soon the Darkness“ von Robert Fuest ans Herz legen möchte.

– 18 Jahre ist es nun her, dass Daniel Myrick und Eduardo Sánchez das „Blair Witch Project“ auf die Filmwelt losgelassen haben und 1.000de (größtenteils uninspirierte, doofe) Nachahmer gefunden haben. Christian von Schlombies Filmbesprechungen schaut zurück.

– LZ beleuchtet auf screen/read ausführlich Mel Gibsons „Hacksaw Ridge“.

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