Filmforum Bremen unterwegs: Beim 4. Offiziellen Deliria-Italiano-Forentreffen in Magdeburg

Bild 034Das Internet ist schon ein merkwürdiger Ort. Hinter dem Schutz von mehr oder weniger originell gewählten Kampfnamen, sitzen irgendwelche Leute hinter ihren PCs und schießen ihre Meinung zu den unterschiedlichsten Themen in die Welt. Manchmal fundiert, häufig jedoch gnadenlos zynisch, provozierend und auf Krawall gebürstet. Da wird im Schutze der Anonymität gleich unter die Gürtellinie gegangen, und überhaupt gibt es nur eine Meinung, die maßgeblich ist: Die Eigene. Die Anderen sind alles hirnlose Idioten und das sollen sie auch ruhig wissen. Wenn man mal ein Bild davon bekommen möchte, welche Auswüchse so etwas annehmen kann, muss man sich nur die Leserkommentare unter den „Spiegel Online“-Artikeln durchlesen. Danach droht man häufig den Glauben an die Menschheit zu verlieren. Aber muss das so sein? Nein, es gibt auch Oasen der Friedfertigkeit, wo das gemeinsame Interesse im Vordergrund steht, der Spaß und weniger das eigene Ego.

Eine dieser Oasen ist das Internet-Forum „Deliria-Italiano.de“. Warum gerade dieses solche eine Ausnahme bildet – wo es doch in thematischen verwandten Foren manchmal zugeht, wie in der Steinzeit -, darüber spekulieren die Mitglieder selber gerne und oft. Einerseits sind da natürlich die Administratoren und Moderatoren, die recht schnell durchgreifen, wenn jemand über die Stränge schlägt oder das Forum für seinen persönlichen Ego-Trip missbrauchen will. Andererseits ist da etwas, was – zumindest meines Wissens nach – recht einzigartig in der deutschen Internetszene ist.

Einmal im Jahr treffen sich die Forenmitglieder irgendwo in Deutschland, um gemeinsam das Wochenende zu verbringen und dabei 35mm-Kopien aus den privaten Schatzkammern der Administratoren zu schauen und vor allem: Um gemeinsam Spaß zu haben, zu klönen, und mal die Leute hinter den Avataren persönlich kennenzulernen. Nun könnte man ja glauben, dass sich hier die immer gleichen Personen treffen, welche sich eh schon seit Urzeiten kennen und das Forentreffen nur dazu nutzen, um eine Ausrede zu haben, von Zuhause zu flüchten. Dem ist aber nicht so. Zum Forentreffen reisen regelmäßig Forenmitglieder von der dänischen Grenze bis zur österreichischen Steiermark, vom Harz bis Franken an. Und mit jedem Jahr werden es mehr.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAIch erinnere mich noch genau an das erste Forentreffen in Hamburg 2010. Damals war ein Sonntagnachmittag angesetzt, um im noch recht kleinen Kreis – und zusammen mit dem Stammpublikum des B-Movies – die 35mm-Kopie eines bösen Filmes von Joe D’Amato mit George Eastman und Tisa Farrow zu schauen. Ich hatte erst so meine Bedenken, ob ich da hin fahre. So ein Klüngel war mir nach schlechten Erfahrungen sehr suspekt geworden, zudem war ich erst ein halbes Jahr dabei und konnte die Leute daher noch nicht so recht einschätzen. Trotzdem machte ich mich an einem verregneten Nachmittag auf den Weg nach Hamburg, wo ich zunächst allein vor verschlossener Tür stand. Doch schnell kamen die ersten Leutchen um die Ecke und es zeigte sich, dass sich die visuelle Vorstellung, die man sich von den Menschen macht, die hinter Namen wie Onkel Joe, Santini, dr. freudstein oder buxtebrawler stecken, mit der tatsächlichen Optik sehr häufig nicht viel zu tun haben. Sicherlich ging ihnen das nicht anders, als „Arkadin“ vor ihnen stand. Was mir dort schon, und auch bei den folgenden Forentreffen, immer wieder positiv auffiel, war die Herzlichkeit, mit der man sofort in den Kreis aufgenommen wurde. Dementsprechend gut gelaunt fuhr ich dann später nach Hause und als im Folgejahr das zweite Forentreffen in Frankfurt anstand, war es für mich gar keine Frage mehr, ob ich hinfahre oder nicht.

CIMG7493Auch in Frankfurt wurde wieder viel geschnackt und gelacht. Und im Orfeus Erben schauten wir uns „Fireflash – Der Tag nach dem Ende“ und „Paco – Kampfmaschine des Todes“ an. Und gerade bei dieser Vorstellung zeigte sich etwas, was ich als sinnbildlich für diese Gemeinschaft empfinde. Zu Gast war auch ein anderes Internet-Forum, dessen Mitglieder die Filme vor allem dazu nutzten, sich ohne Pause über die Dinge auf der Leinwand lustig zu machen und mit möglichst vielen „coolen“ Sprüchen zu profilieren. Nicht so die Delirianer. Lachen und sich amüsieren ist absolut okay, aber MIT dem Film und nicht ständig ÜBER ihn. Bald schon waren viele sichtlich von der Gruppe genervt, aber man wollte ihnen jetzt auch den Spaß nicht verderben und die Gruppe wurde eben so akzeptiert, wie sie waren. Vor, während und nach den Filmen. Und ich glaube, diese offene „Jedem Tierchen, sein Pläsierchen“-Einstellung, macht den besonderen Charme des Forums, wie auch der Treffen aus. Dabei hilft es natürlich ungemein, dass man sich persönlich kennt und die meisten Forenmitglieder für einander Menschen und keine körperlose Avatare sind.

559466_4389070837692_611784972_nBeim dritten Forentreffen konnte ich auch selber ein wenig an der Organisation (die wirklich nicht ohne ist) teilhaben, denn dieses fand in Bremen stand und lief dann auf als „Co-Produktion“ mit „Weird Xperience“, der Reihe, die Stefan und ich im City 46 betreuen. Gezeigt wurden „The Riffs – Die Gewalt sind wir“ und „The Riffs 2 – Flucht aus der Bronx“. Und irgendwann nach dem Film, als wir alle gemeinsam im Lagerhaus im Viertel saß, lehnte ich mich zurück, und genoss die ganzen glücklichen Gesichter, die sich angeregt miteinander unterhielten. Sah wie die unterschiedlichsten Personen mit den unterschiedlichsten Lebensentwürfen beieinander saßen und sich darüber freuten, zusammen Spaß zu haben und einander zuzuhören. Das war ein großartiger Augenblick.

Lange Zeit glaubte ich, dass ich an dem vierten Forentreffen nicht teilnehmen könnte. Gerade waren unsere Zwillinge geboren und der Brückentag am 4. Oktober eigentlich für den Urlaub bei den Schwiegereltern eingeplant. Aber Dank meiner lieben Frau, die wusste, wie wichtig mir die Forentreffen und die Leute dabei geworden waren, wurde auf den letzten Drücker noch so einiges möglich gemacht. Und so saß ich dann, mit Stefan als Verstärkung, im IC Richtung Magdeburg, wo es die Delirianer diesmal hin verschlagen hatte. Erstmals ging das Forentreffen auch über zwei Tage mit einem picke-packe-vollen Programm.

DSC00043Los ging es am Freitag um 20:00 Uhr im schönen Moritzhof. Einem ehemaligen Bauernhof etwas am Rande von Magdeburg, der als Kulturzentrum umgebaut wurde und nun zwei Kinos besitzt. Das Größere von Beiden ist in einer Scheune untergebracht, was seinen besonderen Charme hat. Nach einem großen „Hallo“ mit den Anderen – es ist immer wieder faszinierend, dass man sich zwar nur einmal im Jahr sieht, aber gleich das Gefühl hat, man hätte sich erst vor ein paar Wochen das letzte Mal gesehen – ging es gleich Los mit dem für diesen Abend geplante Programm. Zunächst gab es eine sehr großzügige Verlosung (nix gewonnen) und dann ging es gleich mit einer Trailershow weiter, die es in sich hatte. Alles von 35mm-Rollen und ein Schmuckstück jagte das nächste. Nach dem Trailer zu „French Connection“ wollte man eigentlich sofort den Film sehen. Es folgten Trailer für Söldnerfilme, von denen ich noch nie etwas IMG_2032gehört habe (der Trailer für „Das Söldnerkommando“ sorgte für besonders gute Laune), mein persönlicher Favorit „Flash Gordon“ oder „Atemlos vor Angst“, den ich jetzt unbedingt sehen möchte. Danach stellte der Chef des Cineploit-Labels Alex Wank (siehe meine Vorstellung des Labels hier und dem Interview mit Alex dort) einen Kurzfilm vor, den der Kopf hinter der Gruppe „Sospetto“ als Promofilm für die neue Platte gedreht hat. Dieser hat Stefan und mir so gut gefallen, dass wir ihn im Dezember im Kurzfilm-Block des Phantastivals zeigen werden. Mit der Stimmung auf dem Höhepunkt und nach einer schönen Anekdote des weltgrößten „Dawn“-Fan und Forenadmin Onkel Joe, wurde dann das Prunkstück des Abends gezeigt: „Zombie“ von George A. Romero im sogenannten „Argento-Cut“, also der von Dario Argento für den europäischen Markt hergestellte Schnittfassung.

IMG_2045Interessanterweise war dies das erste Mal, dass ich „Zombie“ auf der großen Leinwand sah. Etwas, worauf ich mich schon lange gefreut hatte. Und als dann die ersten Töne des „Goblin“-Scores aus den Boxen hämmerten, legte sich ein Mantel der Glückseligkeit über das Publikum. Nun muss ich nach dem Film allerdings auch sagen, dass mir der „Romero“-Cut doch besser gefällt. Zwar ist der „Argento“ mehr auf Tempo geschnitten und besitzt einen sehr eingängigen, treibenden Soundtrack, aber man merkt schon, dass die Schnitte (und damit meine ich nicht die Zensurschnitte der deutschen Kinofassung) den Fluss des Filmes ziemlich holprig machen und die Handlung dadurch manchmal zu sehr springt. Nach dem Film zog man sich dann zum Fachsimpeln und Klönen in die hauseigene Gastronomie des Moritzhofs zurück und hätte es dort sicherlich noch bis in die frühen Morgenstunden ausgehalten, wenn nicht der griesgrämige Geschäftsführer uns alle schon nach kurzer Zeit wieder rausgeworfen hätte, weil er Feierabend machen wollte. Gut, wer keinen Umsatz machen möchte, der soll auch keinen machen. So ging es dann – nach einer geselligen Runde vor dem Moritzhof, die mit Gerstensaft aus dem Kofferraum der Frankfurter Gäste versorgt wurde – zu Fuß zurück zum Hotel. Was vielleicht auch nicht schlecht war, denn man wird ja nicht jünger und ist aus dem Alter, wo man auch mal zwei Tage hintereinander feiern konnte, leider raus gewachsen.

Das zeigte sich auch gleich am nächsten Tag. Denn statt – wie man es als Jugendlicher wohl gemacht hätte – sich bis zum letzten Augenblick im Bett zu wälzen, traf sich eine nicht gerade kleine Gruppe, um zu Fuß Magdeburg zu entdecken und das volle Touri-Programm durchzuziehen: Elbe-Spaziergang, Dom und Hundertwasser-Haus. Das wäre einem in jungen Jahren wohl nicht passiert. Aber es war auch sehr nett, etwas gemeinsam zu unternehmen, und dabei dann auch ganz andere Gesprächsthemen, als immer nur Film zu haben. Nach einem gemeinsamen Mittagessen beim Griechen, zu dem dann auch der Rest der Delirianer stieß, ging es dann wieder zum Moritzhof.

IMG_2117Dort waren wir diesmal nicht in der Scheune untergebracht, sondern im kleinen Kino. Zunächst hatte ich ja Bedenken, dass alle reinpassen. Hatte sich doch noch ein anderes Filmforum, sowie einige „Tages-Gäste“ angekündigt. Aber da die Magdeburger wohl die Aussicht im Regen (der mittlerweile vom Himmel trommelte) zu einem Bruno-Mattei-Double-Feature zu pilgern, wenig prickelnd fanden, blieben wir leider (fast) unter uns. Aber auch so war die Bude gut voll. Nach einer neuerlichen Verlosung (wieder nix), gab es erneut eine exzellenten Trailer-Show („Downtown – Die nackten Puppen der Unterwelt“! „Flash Solo“ aka „Der Vernichter“!) – die ein wenig dadurch gestört wurde, dass das „Gast-Forum“ ständig irgendwelche Witzchen zum Besten geben musste (Erinnerungen an Frankfurt wurden wach). Aber das besserte sich dann Gottseidank während des Hauptfilms. Dieser startete nach einer hörenswerten Einführung durch IMG_2104den Foren-Admin buxtebrawler. „The Riffs 3 – Die Ratten von Manhatten“ hat natürlich nichts mit den ersten beiden „Riffs“-Filmen zu tun, sondern ist ein billiger Endzeit-Tierhorror-Mix voller schlechter Schauspieler und unglaublichen Effekten. Strunzendoof, aber irgendwas hat der Film. Als kompletten Fehlschlag würde ich ihn definitiv nicht bezeichnen – als guten Film allerdings auch nicht. Auf jeden Fall macht er Spaß und in dafür empfänglicher Gesellschaft umso mehr. Die 35mm-Kopie war exzellent und für mich war es sogar das erste Mal, dass ich „Notti di terrore“ sah. Wieder eine Lücke geschlossen.

Nach einer kurzen Bierpause – in der ich die Freude hatte, einmal den sympathischen Udo Rotenberg, den Kopf hinter den von mir in „Das Bloggen der Anderen“ gerne empfohlenen Blogs „L’Amore in cittá“ und „Grün ist die Heide“, persönlich kennenzulernen – ging es dann mit dem zweiten Mattei-Film weiter. Gezeigt wurde sein bekanntester Film und übrigens auch der erste italienische Zombiefilm, den ich jemals sah: „Die Hölle der lebenden Toten“. DSC00143Nach einer launigen Einführung durch dr. freudstein gab es die erste und einzige Hibosbotschaft des Treffens. Der erste Akt der 35mm-Kopie war leider unspielbar, darum wurden die ersten 20 Minuten von DVD gezeigt. Eigentlich ein „no go“ beim Forentreffen, aber was will man machen? Interessant hierbei war zu sehen, wie sehr sich doch ein DVD-Beam von 35mm unterscheidet. War die DVD flach, farblos und erinnerte unangenehm an eine Amateurproduktion, zeigte die 35mm-Kopie, was Zelluloid aus einem Film macht. Das sah dann wirklich nach Kino aus, war sehr viel plastischer, hatte Tiefe und – die production values schienen umgehend zu steigen. Danke auch an den tollen Filmvorführer vom Moritzhof für die tolle Arbeit bei der nahtlosen Überblendung von DVD auf Film. Ich muss allerdings zugeben, dass „Hölle“ bei erneuter Sichtung doch recht anstrengend ist. Besonders, wenn die Kondition langsam nachlässt. IMG_2165Die von den Protagonisten ständig zur Schau gestellte Inkompetenz, das nicht besonders überzeugende Casting und die wirre, alle Möglichen Genres zusammen schmeißende Handlung und die völlig unpassenden, sichtbar aus einer anderen Quelle stammenden Tieraufnahmen (Schneeeulen in Neu Guinea? Sicherlich!) mögen zwar auf die Dauer die Nerven etwas belasten, sorgen aber für Heiterkeit. Und auch die sinnfrei Nacktszene der überaus attraktiven Hauptdarstellerin weiß zu gefallen. Aber die ziemlich unmotiviert in den Film hineingeschnitten, extrem ekligen Szenen aus einem sogenannten „Mondo“, sowie die überzogen Goreeffekte am Ende arbeiten doch recht effektiv gegen die Spaß, den man mit „Hölle“ haben könnte. Als Bonus gab es noch das italienische Ende von DVD, welches in der deutschen Kinofassung nicht enthalten war (wobei aber es immerhin doch das letzte Standbild dieser Fassung, unter den Schlusstiteln versteckt, doch noch in deutsche Kinos geschafft hatte). Die Meinungen zum Film war dann auch extrem gespalten, zum Event an sich aber einhellig: Ganz große Klasse!

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Um nicht wieder so Desaster wie am Vorabend zu erleben, schlug Moritzhof-Chef Lars vor, mit Taxen in die Innenstadt zu fahren und dort in einem Etablissement mit dem passenden Namen „Riff“ abzusteigen. Eine gute Idee, nur mussten wir feststellen, dass die Magdeburger Taxifahrer scheinbar eben sowenig Interesse am Umsatz haben, wie die Kneipenwirte. Nachdem wir stundenlang auf die früh georderten Taxen warteten und immer wieder Taxen an uns vorbeifahren sahen, was den guten Lars fast zur Verzweiflung trieb, schafften wir es dann alle gemeinsam doch noch ins „Riff“.

IMG_2190Dessen Räumlichkeiten hatten einen großen Vorteil: Im Handumdrehen konnten wir einige Tische organisieren, um eine lange Tafel aufzubauen, an der wirklich alle Delirianer und Freunde Platz nehmen konnten – der Nachteil: Keine Trennung Raucher/Nicht-Raucher, was zumindest mir mit Fortschreiten der Nacht immer größere Probleme bereitete und am nächsten Tag nicht nur für stinkende Klamotten, sondern auch mörderische Kopfschmerzen sorgte. Aber das lag da ja noch alles in der Zukunft und so wurde die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, um sich untereinander auszutauschen, sich zuzuprosten und den einen oder anderen etwas näher kennenzulernen. Erst als die Ersten zu später Stunde den Heimweg antraten, machte sich eine gewisse Melancholie breit. War es das schon wieder gewesen? Heißt es jetzt wieder ein Jahr ausharren, bis man sich wieder sieht? Klar, man könnte auch öfter ein Forentreffen gestalten, aber abgesehen von dem großen Aufwand den die Admins in ihrer Freizeit zu Stemmen hätten, wäre es auch nicht das Gleiche und würde irgendwann beliebig werden. Von daher ist es schon ganz gut so, wie es ist.

Am nächsten Morgen traf man sich dann noch vereinzelnd zum Frühstück, dann verstreuten sich die Delirianer wieder in alle Himmelsrichtungen. Schön war’s! Bis zum nächsten Jahr.

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Meinen Dank an Dän, Paul und Sven für weiteres Fotomaterial.

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