Der Bremer Filmpreis 2012 geht an die Kamerafrau Caroline Champetier

Vor einer Woche habe ich noch einem guten Bekannten orakelt, dass der Bremer Filmpreis 2012 mit Sicherheit an einen Kameramann gehen wird. Allerdings habe ich da mehr an Anthony Dod Mantle gedacht (gehofft).

Auf die französische Kamerafrau Caroline Champetier wäre ich nie gekommen. Vor allem, weil mir der Name zuvor kein Begriff war. Frau Champetier war bisher nur in französischen Filmen aktiv, von denen die allerwenigsten auch in deutschen Kinos liefen.

Ausnahmen sind „Villa Amalia“ (der auch 2010 auf dem Internationalen Filmfest in Oldenburg lief) und vor allem „Von Menschen und Göttern„, der den französischen Filmpreis César und in Cannes den Großen Preis der Jury gewann. Auch in Deutschland lief dieser Film sehr erfolgreich. Für „Von Menschen und Göttern“ wurde Frau Champetier für den Europäischen Filmpreis nominiert.

Die Verleihung des 14. Bremer Filmpreises findet am 19. Januar statt.

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