In der Online-Ausgabe der taz wurde gestern ein höchst interessantes Interview mit der Kultur-Staatsrätin Carmen Emigholz zum Thema Bremer Kulturpolitik veröffentlicht.
Darin ging es u.a. auch um das Bremer Kommunalkino.
(taz) Ähnlich langwierig gestaltet sich der Umzug des Waller Medienzentrums mit dem Kino 46.
(Carmen Emigholz) Alles, was mit baulichen Maßnahmen zu tun hat, erweist sich immer wieder als äußerst kompliziert. Die diversen Prüfvorgänge in Bezug auf das Medienzentrum füllen viele Ordner.
(taz) Und ab wann füllt sich das „City“ als künftiges Kino 46?
(Carmen Emigholz) Die Ausgestaltung der Verträge dauert noch an, da können wir uns nicht genau festlegen. Manche Arbeitsvorgänge sind für eher ungeduldige Menschen wie mich schwer zu akzeptieren. Aber wir müssen anerkennen, dass baufachliche Vorgänge sehr aufwändig sein können – insbesondere bei begrenzten öffentlichen Budgetvorgaben.
Quelle: taz.de
Das vollständige Interview findet man hier.